Und so sprach Väinämöinen zu mir:
„... also fürchte nichts und doch alles, fürchte dich nie und doch stets, mein junger Krieger.
Das Wichtigste wirst du frühzeitig erst erkennen, wenn es schon zu spät ist.
Nun gehe hinaus mit diesen Worten, mögen sie dir im Kampfe um das Sampo zunutze sein - und wehe, du kommst ohne diesen Drecksapparat wieder!“
So trat ich hinaus, um das Unheil endgültig aus Pohjola zu verbannen. Ich hätte es auch wahrscheinlich geschafft, wenn ich nicht, nachdem ich die heiligen Hallen verließ, diesen russischen Gurkenlaster mit den defekten Bremsen übersehen hätte, der daraufhin aufgrund des durch ein Sudokuheft abgelenkten Fahrers mit mir kollidierte. Als ich schließlich noch halb sediert von der Operation im Kreiskrankenhaus Unhola erwachte, teilte mir die Pflegerin lächelnd mit, das Sampo habe gerade ein Herr Schicklgruber aus Österreich auf ebay ersteigert.
Scheiße.
